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Pressemitteilung vom 27. September 2024
CDU im Landkreis Leer begrüßt EU-Änderungen zum Schutzstatus des Wolfs
LEER. Seit vielen Jahren setzt sich der CDU-Kreisverband für eine Anpassung des Wolfsmanagements ein. Für die Mitglieder um die Kreisvorsitzende Melanie Nonte ist es gerade für Ostfriesland wichtig, Maßnahmen zur Regulierung der Wolfspopulation und zum Deichschutz zu ergreifen.
Jetzt kommt endlich Bewegung in die Debatte. Die EU-Mitgliedsstaaten haben sich auf eine Absenkung des Schutzstatus von „streng geschützt“ auf „geschützt“ geeinigt. Die Senkung des Schutzstatus würde bedeuten, dass den EU-Mitgliedsstaaten mehr Flexibilität im Umgang mit der wachsenden Wolfspopulation gewährt wird. Der Bestand könnte somit leichter reguliert werden. Für den Kreisverband steht fest: "Wir begrüßen den Vorschlag der Kommission! Die Entscheidung ist mehr als überfällig!"
Bisherige Möglichkeiten, die Rechtsetzung zum Schutz des Wolfes so zu ändern, dass ein sicheres Leben und Wirtschaften auf dem Land und in der Stadt für Mensch und Tier möglich ist, wurden von Bundes- und Landesregierung nicht oder nicht ausreichend genutzt.
Nonte macht deutlich: "Wir fordern schon lange, ein aktives und wirksames Wolfsmanagement. Aus diesem Grund haben wir Resolutionen in die kommunalen Räte und den Kreistag eingebracht, Positionspapiere wie die Auricher Erklärung I und II der Küsten-Jägerschaften im Landesjägerverband Niedersachsen unterstützt sowie Unterschriften gesammelt. Bisher ungehört - zum Leidwesen vieler Nutztiere und ihrer Besitzer. So berechtigt die Anliegen des Artenschutzes sind: Wenn die Sicherheit unserer Deiche, die Sicherheit der Menschen und die Sicherheit unserer Weidetiere infrage steht, muss der Schutz des Wolfes zurückstehen. Nun kommt es auf die Umsetzung an. Hier werden wir den Druck weiter aufrecht erhalten."
Sie soll sich weiter kümmern!
CDU-Kreisvorstand Leer schlägt Gitta Connemann MdB einstimmig für erneute Kandidatur vor
LEER. Sie will es noch mal wissen. Seit 22 Jahren vertritt Gitta Connemann ihre Heimat im Deutschen Bundestag. Wenn es nach den Mitgliedern des CDU Kreisvorstandes Leer geht, soll dies so bleiben. Der Kreisvorstand hat die Heselerin deshalb jetzt einstimmig für eine erneute Kandidatur bei der nächsten Bundestagswahl vorgeschlagen.
Die Kreisvorsitzende Melanie Nonte ist dankbar: "Gitta Connemann ist unermüdlich unterwegs. Für die Betriebe, Vereine und die Menschen vor Ort - egal ob im Landkreis Leer oder im Emsland. Sie hat alles, was erfolgreiche Abgeordnete brauchen: Netzwerke, Wissen, Erfahrung, Mut, Herz und Kampfgeist. Ihr Motto "Sie kümmert sich!" ist nicht nur eine leere Floskel. Gitta Connemann kümmert sich wirklich. Tagein, tagaus. Seit 22 Jahren. Wir könnten uns keine bessere Abgeordnete wünschen. Wir sind dankbar, dass wir sie haben. Und dass sie sich bereit erklärt, sich für uns weiter "zu kümmern! Gerade jetzt in Zeiten wie diesen "
Gitta Connemann selbst hat sich die Entscheidung nicht leicht gemacht. "Niemand ist unersetzlich. Aber selten war die Lage im Land, auch bei uns im Kreis, so schwierig - politisch und wirtschaftlich. Betriebe, ihre Mitarbeiter und Bürger brauchen jetzt mehr denn je Kümmerer mit einem klaren Kompass. Deshalb habe ich in Absprache mit meiner Familie entschieden, meine Kandidatur für die Bundestagswahl anzubieten. Ich will mich der Verantwortung wieder stellen - für meine Heimat."
Nominiert ist Connemann damit noch nicht. Die Kandidatenfindung bei den Christdemokraten findet in einer sogenannten Urwahl statt. Alle Mitglieder der CDU im Wahlkreis Unterems - der CDU Kreisverbände Meppen, Aschendorf-Hümmling und Leer - können wählen. Und haben auch die Möglichkeit, selbst spontan zu kandidieren. Eine Vorentscheidung soll auf dem Kreisparteitag für den Landkreis Leer am 2. September stattfinden. Dort wird der Kreisvorstand den Mitgliedern der CDU im Landkreis Leer Gitta Connemann als Kandidatin vorschlagen.
CDU BV Ostfriesland - 27.November 2023
CDU Ostfriesland gratuliert David McAllister zur Spitzenkandidatur und Jens Gieseke und Melanie Nonte zu Platz drei und acht der Europa-Liste der CDU in Niedersachsen
Niedersächsische Christdemokraten bereiten sich in Walsrode auf die Wahlen zum Europäischen Parlament am 9. Juni 2024 vor.
Walsrode. Jens Gieseke (52), seit 2014 Abgeordneter des Europäischen Parlaments, aus Sögel und gemeinsamer Kandidat der CDU Bezirksverbände Ostfriesland und Osnabrück-Emsland für die Europawahl am 9. Juni 2024, wird auf dem aussichtsreichen Listenplatz drei der CDU in Niedersachsen antreten. Er ist stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr und Tourismus sowie stellvertretendes Mitglied in den Ausschüssen für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit sowie Industrie, Forschung und Energie. Das entschieden die Delegierten des Landeslistengremiums der Partei am (heutigen) Samstag in der Stadthalle in Walsrode. Gieseke setzte sich in einer Abstimmung um den dritten Listenplatz mit 63 zu 55 Stimmen gegen Jochen Steinkamp (42) aus Lohne durch. Zuvor wählten die Delegierten den Europaabgeordneten und früheren Niedersächsischen Ministerpräsidenten David McAllister (52) aus Bad Bederkesa im Landkreis Cuxhaven einstimmig zum Spitzenkandidaten der CDU in Niedersachsen für die Europawahl 2024. Die Vorsitzende des CDU-Kreisverbandes Leer, Melanie Nonte (52) aus Hesel wurde als zweite Kandidatin der ostfriesischen CDU einstimmig auf Platz acht der Landesliste zur Europawahl gewählt.
„Wir gratulieren unserem Spitzenkandidaten David McAllister und unseren regionalen Kandidaten Jens Gieseke und Melanie Nonte zu ihren Listenplätzen. Unser Ziel ist klar, wir wollen bei der Europawahl klar stärkste Kraft im Land und im Bund werden. Wir wollen als Union Europa gestalten und nicht verwalten. Ein starkes und geeintes Europa ist der Garant für Frieden und Stabilität und das ist gerade in diesen Zeiten so wichtig. Wir haben mit David McAllister einen überzeugenden Spitzenkandidaten und mit Jens Gieseke und Melanie zwei weitere überzeugte und überzeugende Europäer aus unserer Region auf der Landesliste. Gemeinsam werden wir für Europa streiten und es nicht den Populisten überlassen“, so CDU-Bezirksvorsitzende Ulf Thiele.
„Die Europawahl ist von entscheidender Bedeutung. Was in Europa passiert, betrifft uns in Deutschland und Niedersachsen ganz mittelbar. Diese Wahl wird eine Richtungsentscheidung: Schaffen es die proeuropäischen, demokratischen Kräfte, sich gegen die stärker werdenden Radikalen und Nationalisten klar zu behaupten?“, sagt David McAllister in Walsrode. „Es geht auch um die Frage, was für ein Europa wir künftig wollen. Die Europäische Volkspartei war, ist und bleibt die Kraft der politischen Mitte Europas. Den Delegierten danke ich für das große Vertrauen“, so der Abgeordnete aus dem Landkreis Cuxhaven unmittelbar nach der Nominierung.
Auf Platz zwei wählten die Delegierten die Europaabgeordnete Lena Düpont. Die Giffhornerin ist seit 2019 Mitglied des Europäischen Parlaments und ist Mitglied im Ausschuss für Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres und dort Vizekoordinatorin der Fraktion im Innenausschuss, Vorsitzende des Frontex-Kontrollgremiums sowie innen- und migrationspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Gruppe. Der Kreisvorsitzende der CDU Vechta, Jochen Steinkamp, besetzt den vierten Platz der Landesliste. Der 1981 in Lohne geborene Christdemokrat hat nach seinem Studium der Politikwissenschaft, Neuesten und Neueren Geschichte sowie Soziologie als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Vechta und als Referent für Außen- und Sicherheitspolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in Berlin gearbeitet und leitet seit 2014 das Referat für Strategische Steuerung und Öffentlichkeitsarbeit des Landkreises Vechta. Die Landesvorsitzende der Jungen Union Niedersachsen, Karoline Czychon aus Hannover, wurde bei der Aufstellungsversammlung auf den fünften Platz gewählt. Sie ist Spitzenkandidatin der Jungen Union für die Europawahl.
Sebastian Lechner, Landesvorsitzender der CDU in Niedersachsen, zeigte sich mit dem Ergebnis zufrieden: „Wir haben eine engagierte Mannschaft aus jungen und erfahrenen Kandidatinnen und Kandidaten und gleichviel Frauen und Männer auf der Liste. Damit haben wir die Vorgaben des Bundestatuts mal wieder übererfüllt.”
CDU KV Leer - 23.7.2023
Jedes Organ zählt
CDU Kreisverband Leer besucht „Ausstellung fürs Leben“ in Weener
WEENER. Seit Jahren gehört Deutschland zu den traurigen Schlusslichtern in Europa, wenn es um Organspenden geht. Und die Zahlen verschlechtern sich weiter. Rund 10.000 Menschen in Deutschland warten zurzeit auf ein Spenderorgan.
Barbara Backer und ihre Mitstreiter des Vereins Organtransplantierte Ostfriesland e.V. werben für Organspende. Ehrenamtlich und unermüdlich. Sie verteilen Ausweise, informieren, klären auf. Und sie machen Mut. Ein Baustein ist die „Wanderausstellung für das Leben“, die noch bis Ende Juli im Rathaus in Weener gastiert. Backer erklärt: „Mit unseren persönlichen Geschichten wollen wir Gesicht zeigen und weiterhin die Organspende in das Bewusstsein der Menschen rücken. Wir müssen gesehen werden.“
Diesen Appell nahmen die Mitglieder des Vorstandes der CDU im Landkreis Leer gerne auf. Sie nutzten die Gelegenheit, die Ausstellung zu besuchen. Und Bürgermeister Heiko Abbas öffnete gerne seine Türen. Backer führte Bürgermeister und die Christdemokraten durch die unterschiedlichen Geschichten Betroffener. Die CDU-Kreisvorsitzende Melanie Nonte dankte Backer und ihrem Team für ihren steten Einsatz: „Organspende muss dahin, wo die Menschen sind. Der Verein „Organtransplantierte Ostfriesland e. V.“ hat das erkannt. Jedes Organ zählt. Der erste Schritt dazu ist ein Organspendeausweis.“
Abbas kann dem nur zustimmen. Er wirbt dafür, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und macht deutlich, dass es Organspendeausweise auch im Rathaus Weener gibt. Er erklärt: „Das Thema ist lebenswichtig. Man kann ganz einfach Menschen helfen, die verzweifelt auf ein Organ warten. Organspender retten Leben.“
CDU Bezirksverband Ostfriesland - 21. Januar 2023
Neues Führungsteam der CDU in Niedersachen:
CDU Ostfriesland gratuliert Sebastian Lechner und Gitta Connemann
Bezirksverband dankt scheidendem Landesvorsitzenden Bernd Althusmann
CDU Bezirksverband Ostfriesland - 08. Januar 2023
Gitta Connemann als stellvertretende Vorsitzende der CDU in Niedersachsen nominiert
Melanie Nonte kandidiert als Beisitzerin für den CDU-Landesvorstand.
CDU-Kreisverband Leer - 11.11.2022
Nichtleistung lohnt sich künftig
CDU KV Leer kritisiert Einstieg in das bedingungslose Grundeinkommen /
Nonte: „Wer nicht arbeiten kann, gehört vom Sozialsystem aufgefangen“
LEER. „Wer arbeitet, soll mehr haben, als jemand der Transferleistungen bekommt. Dieser Grundsatz gilt für die CDU seit jeher.“ Die CDU im Landkreis Leer lehnt das von der Ampel geplante Bürgergeld entschieden ab. Dabei befürwortet die Kreisvorsitzende Melanie Nonte die Vorschläge von CDU-Friedrich Merz, die Regelsätze anzuheben. Gerade in Zeiten von hoher Inflation und explodierenden Kosten. „Wir müssen den Menschen jetzt helfen“, macht sie deutlich. „Was jedoch nicht geht, ist dass sich Nichtleistung künftig lohnt - finanziert von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern.“
Nonte stellt klar: „Die Grundsicherung beruht auf dem Prinzip vom ‚Fördern und Fordern‘. Es hat sich bewährt. Arbeitslose werden bei der Arbeitssuche unterstützt. Wer sich nicht aktiv um Arbeit bemüht und mitwirkt, muss mit Sanktionen rechnen. Dieses Erfolgsmodell wird jetzt von der Ampel beerdigt. Es drohen verheerende Konsequenzen. Das Bürgergeld ist der Einstieg in das bedingungslose Grundeinkommen. Falsche Anreize werden gesandt. Für Geringverdiener wird reguläre Arbeit unattraktiver - und das bei fast 900.000 unbesetzten Stellen.“
Der Kreisverband kritisiert, dass in den ersten 6 Monaten, der Vertrauensphase, die Bürgergeld-Empfängerinnen in Ruhe gelassen werden sollen. Die Zeit der Arbeitslosigkeit muss aber von Beginn an genutzt werden - auch im Interesse der Betroffenen selbst. „Wir hoffen, dass die Betroffenen ihre Chance wahrnehmen, nämlich sich weiterzubilden, Berufsabschlüsse nachzuholen, neue Berufe zu erlernen. Denn eines ist auch sicher: Es gibt einen enormen Hunger nach Fachkräften.“
Auf Widerstand stößt auch der Plan, Sanktionen faktisch sechs Monate auszusetzen, wenn man sich nicht ernsthaft um eine Arbeit bemühe. Dabei macht Nonte auch deutlich: „Wer nicht arbeiten kann, gehört vom Sozialsystem aufgefangen. Keine Frage! Dafür haben wir das soziale Netz. Für die, die es wirklich benötigen. Das ist ein Grundprinzip unseres Sozialstaats. Und das ist gut so! Es darf jedoch nicht der Eindruck entstehen: Wer arbeitet, ist der Dumme.“
CDU Kreisverband Leer, 18.5.2022
Melanie Nonte bleibt Kreisvorsitzende
Geschlossen in den Landtagswahlkampf /CDU wählt in Ostrhauderfehn neuen Kreisvorstand
OSTRHAUDERFEHN. Großer Vertrauensbeweis für die alte und neue Kreisvorsitzende. Melanie Nonte wird den CDU Kreisverband Leer weiter führen. Mit einer Mehrheit von 77 zu 14 Stimmen wählten die Christdemokraten die Heselerin jetzt auf ihrem Kreisparteitag. Das entspricht 84,68 Prozent der abgegebenen Stimmen. Zu ihren Stellvertretern wurden Hildegard Hinderks (Weener), Silke Kuhlemann (Westoverledingen) und Malte Blümel (Jemgum) gewählt.
Die vollständige Mitteilung zum Herunterladen:
CDU Kreisverband Leer, 27.4.2022
„Sie handeln immer und immer wieder“
135 Blutspender in Möhlenwarf / CDU Kreisvorstand dankt Blutspendegruppe vor Ort
MÖHLENWARF. Blutspenden retten Leben. Der DRK Rheiderland e.V. / Ortsgruppe Weenermoor-Möhlenwarf weiß das. Seit über 30 Jahren kümmern sich hier Ehrenamtliche um Blutspendetermine im Rheiderland. 4x im Jahr - auch in Corona-Zeiten. Dank der Organisation von Hildegard Hinderks und ihrem Team spendeten jetzt in Möhlenwarf wieder 135 Menschen ihr Blut. Darunter sieben Erstspender. Der geschäftsführende Kreisvorstand der CDU im Landkreis Leer besuchte die Blutspendegruppe, um sich über die wertvolle Arbeit zu informieren.
Zusammen mit Bürgermeister Heiko Abbas und den CDU-Landtagskandidaten Ulf Thiele und Silke Kuhlemann nutzten die Christdemokraten die Gelegenheit, hinter die Kulissen zu schauen. Der ein oder andere spendete selbst Blut. Thiele und Kuhlemann zeigten sich beeindruckt von der Arbeit und dem reibungslosen Ablauf. Sie dankten den Ehrenamtlichen für ihren steten Einsatz. Die Kreisvorsitzende Melanie Nonte erklärt: „Jeden Tag werden in Deutschland 15.000 Blutspenden benötigt. Das sind elf Spenden pro Minute. Möglich wird dies, weil Ehrenamtliche wie Hildegard Hinderks und ihr Team handeln. Und das nicht nur einmal. Sondern immer und immer wieder. Auch unter erschwerten Bedingungen, wie in Corona-Zeiten. Vielen Dank an die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer und die Spender! Denn im Notfall profitieren wir alle!“
Die Blutspendegruppen organisieren alles rund um die Blutspendetermine. Hierzu gehört die Planung, Organisation und Vorbereitung von Terminen, die Spenderregistrierung sowie das Einkaufen und Zubereiten der Speisen für das Spenderbuffet nach einer Spende. Während Corona werden Lunchpakete gepackt und verteilt. So auch in Möhlenwarf. Deutschlandweit werden so täglich rund 43.000 Blutspendetermine organisiert. Blutspenden kommen dort zum Einsatz, wo sie gebraucht werden - auch überregional. Leider sind die Spenden nicht unbegrenzt haltbar. Umso wichtiger ist es regelmäßige Termine anzubieten und die kontinuierliche Spendenbereitschaft zu erhalten.
Hildegard Hinderks, selbst stellvertretende Kreisvorsitzende der CDU im Landkreis Leer ist bereits seit über 20 Jahren dabei. Über die Anerkennung freut sie sich: „Das Deutsche Rote Kreuz ist dort, wo Menschen Hilfe benötigen - sei es nach einem Verkehrsunfall, einer Naturkatastrophe oder bei alleinlebenden Senioren. Dazu gehört auch der Blutspendedienst. Gemeinsam wollen wir unseren Teil dazu beitragen, dass Menschen im Notfall geholfen werden kann. Ohne dieses großartige Team, wäre das nicht möglich.“
CDU Bezirksverband Ostfriesland - 12.12.2021
Ostfriesische CDU freut sich über die Wahl von Gitta Connemann zur MIT-Bundesvorsitzenden.
Vorsitzender Ulf Thiele: Sie hat den Blickwinkel auch der ländlichen Räume.
Ostfriesland/ Berlin. Gitta Connemann ist neue Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion der CDU Deutschlands (MIT). Die Delegierten des ersten digitalen Bundesmittelstandstages der MIT wählten die CDU-Bundestagsabgeordnete aus Hesel am Samstag mit 59 Prozent bzw. 252 Stimmen zu ihrer neuen Bundesvorsitzenden. Sie setzte sich damit im zweiten Wahlgang gegen den CDU-Bundestagsabgeordneten Thomas Jarzombek aus Düsseldorf durch, der 41 Prozent bzw. 175 der Stimmen erhielt. Sie folgt auf Carsten Linnemann, der nach acht Jahren im Amt nicht erneut kandidierte. Linnemann bewirbt sich derzeit als stellvertretender CDU-Bundesvorsitzender.
Der ostfriesische CDU-Bezirksvorsitzende Ulf Thiele gratulierte Gitta Connemann im Namen des CDU-Bezirksverbandes zu ihrer Wahl. „Wir freuen uns sehr, dass ein Mitglied aus unserer Mitte jetzt an der Spitze dieser bedeutenden Vereinigung der CDU Deutschlands steht. Sie wird das Profil der Wirtschafts- und Mittelstandspolitik der CDU sicherlich weiter schärfen. Sie ist kompetent, durchsetzungsstark, und sie hat den Blickwinkel auch der ländlichen Räume. Das wird für Ostfriesland sicher nicht von Nachteil sein“, ist Ulf Thiele sicher. Mit ihren mehr als 25.000 Mitgliedern ist die MIT innerhalb der CDU die Stimme für die Soziale Marktwirtschaft.
In ihrer Rede erklärte Gitta Connemann dazu: „Wir sind das ordnungspolitische Gewissen dieser Nation.“ Die MIT müsse Ideenschmiede sein und den Programmprozess der Partei mitgestalten. „Für die Union muss Wirtschaft wieder ein Kernthema werden“, sagte Connemann und forderte CDU und CSU auf, „klare Kante in der Opposition“ zu zeigen. Für die MIT kündigte sie an, sich auch weiter zu allen wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Themen äußern zu wollen. Als dringende Themen für den Mittelstand nannte sie die Entbürokratisierung, schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren, niedrigere Steuern und Abgaben auf Energie.
Gitta Connemann gehörte dem MIT-Bundesvorstand bislang als Co-Vorsitzende der Landwirtschaftskommission an. Sie ist stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und engagiert sich als Justiziarin im Parlamentskreis Mittelstand der Fraktion.
CDU-Bezirksverband Ostfriesland - 08. Dezember 2021
“Politik für die ganz normalen fleißigen Leute“
#NeustartCDU. Ostfriesische CDU diskutiert in digitale Konferenz statt auf Präsenzparteitag mit CDU-Landeschef Bernd Althusmann.
Ostfriesland. Mit ihrem Bezirksparteitag wollte die ostfriesische CDU am Samstag den Neustart nach der verlorenen Bundestagswahl einleiten. Die Corona-Lage verhinderte dies. Die Christdemokraten entschieden, den Parteitag zum Schutz ihrer Mitglieder und aus Rücksicht auf die Einschränkungen in vielen anderen Bereichen zu verschieben. „Auf die Debatte mit unseren Mitgliedern über die inhaltliche, personelle und auch organisatorische Neuausrichtung der CDU wollten und konnten wir aber nicht verzichten. Der Neustart der Partei gelingt nur gemeinsam mit unseren Mitgliedern. Daher haben wir sie zu einer digitalen Konferenz mit dem Vorsitzenden der CDU in Niedersachsen und stellvertretenden Ministerpräsident, Dr. Bernd Althusmann eingeladen – und zwei Stunden lang intensiv diskutiert“, erklärte der ostfriesische CDU-Vorsitzende Ulf Thiele.
Hart arbeiten und mit den Menschen reden, um als Volkspartei zu bestehen.
Bernd Althusmann rief in seinem Eingangsstatement alle CDU-Mitglieder auf, sich an der Mitgliederbefragung über den neuen Parteivorsitzenden zu beteiligen. Seit dem 4. Dezember und bis zum 16. Dezember und, im Falle einer Stichwahl, vom 29. Dezember bis 12. Januar können die Mitglieder der CDU zwischen Prof. Dr. Helge Braun, Friedrich Merz und Dr. Norbert Röttgen über den neuen Parteichef entscheiden. Ein digitaler Bundesparteitag am 21. und 22. Januar soll die Entscheidung formal bestätigen. Es sei wichtig, dass der zukünftige CDU-Parteivorsitzende von einer breiten Mehrheit der Mitglieder getragen werde, betonte Bernd Althusmann.
Gemeinsam mit dem neu zu wählenden CDU-Bundesvorstand müsse er einen bürgerlichen Modernisierungskurs einleiten und deutlich machen, „dass wir Politik für die ganz normalen, fleißigen Leute in unserem Land machen, ihre Interessen vertreten und uns für sie einsetzen. Wir müssen gemeinsam das Vertrauen der Menschen zurückgewinnen“, so Bernd Althusmann. Die Gründe für die Wahlniederlage bei der Bundestagswahl seien vielschichtig. „Ja, unser Spitzenkandidat hatte daran seinen Anteil. Aber es darf auch nie wieder passieren, dass in einem Bundestagswahlkampf zwischen CDU und CSU der Teamgeist fehlt. Und die CDU müsse wieder lernen, ihre Ziele und Botschaften konsequent zu vertreten“, forderte der CDU-Landesvorsitzende. Möglicherweise sei man in den vergangenen sechzehn Regierungsjahren zu bequem geworden. „Das ist jetzt vorbei. Wir werden hart arbeiten und viel mit den Menschen reden müssen, um als Volkspartei zu bestehen und unseren politischen Führungsanspruch zu erneuern“, kündigte Bernd Althusmann an.
Verloren gegangenes Vertrauen zurückgewinnen. Breite thematische Diskussion.
Die CDU-Mitglieder sprachen nicht nur die Gründe für die Wahlniederlage bei der zurückliegenden Bundestagswahl an. Sie richteten den Blick nach vorne und diskutierten mit ihrem Landesvorsitzenden Fragen der Mitgliederbeteiligung und der digitalen Kommunikation von Politik. Sie sprachen vielen Themenfelder an, von der digitalen Schule über die Zukunft der Landwirtschaft, die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank, die Migration und Integration, die Zukunft der Landwirtschaft in Ostfriesland, die höhere Jungendarbeitslosigkeit bis hin zur aktuellen Corona-Politik und den Belastungen für die Menschen im Gesundheitssystem aber auch derer, die trotz Impfung jetzt erneute Einschränkungen hinnehmen müssen. „Genau das ist es, was uns als Volkspartei stark macht“, dankte Bernd Althusmann den Mitgliedern für ihre engagierten Beiträge. „Wir können in der Sache miteinander diskutieren und streiten, unterschiedliche Meinungen vertreten und letztlich dennoch gemeinsam Wege finden, die gut für die Menschen in unserem Land sind. Wir sind keine Klientelpartei. Wir vereinen verschiedene Flügel und gesellschaftliche Strömungen. Wir haben ein gemeinsames Wertefundament, das uns Stabilität und Orientierung gibt. Und wir stehen in der Mitte der Gesellschaft. Unsere Mitglieder wissen, was die Menschen bewegt. Wenn wir das beherzigen, und das Wohl unseres Landes und die Perspektiven seiner Menschen in den Mittelpunkt stellen, können wir verloren gegangenes Vertrauen zurückgewinnen“, zeigte Bernd Althusmann überzeugt.
Interessen der jungen Menschen in den Fokus nehmen.
„Die ostfriesischen Christdemokraten lieben das offene Wort, denn das ist die Basis für den gemeinsamen Erfolg. Die heutige Diskussion hat dazu einen wichtigen Beitrag geleistet. Vier Forderungen leite ich daraus konkret ab:
· stärkerer Fokus auf die Interessen der jungen Menschen, insbesondere mit Blick auf die Corona-Maßnahmen,
· Interessenvertretung der Menschen in den ländlichen Räumen und Perspektiven für unsere landwirtschaftlichen Betriebe,
· die CDU als Mitgliederpartei neu aufstellen, in der die Mitglieder intensiv beteiligt werden; Lust auf CDU machen.
· deutliche Positionierungen und verständliche, klare Kommunikation“,
fasst CDU-Bezirksvorsitzender Ulf Thiele die Debatte zusammen. Er lud die Mitglieder ein, sich am 18. Januar intensiv an der Regionalkonferenz der Landes-CDU in Ostfriesland zu beteiligen, in der das Programm der CDU in Niedersachsen zur Landtagswahl 2022 mit der ostfriesischen CDU diskutiert werden soll. Am 26. Februar 2022 will der CDU-Bezirksverband seinen Parteitag nachholen und ihr inhaltliches Profil schärfen.
Pressemitteilung CDU KV Leer - 2. Dezember 2021 - 08/2021
CDU verschiebt Parteitage
LEER. Der für den 6. Dezember geplante Kreisparteitag der CDU im Landkreis Leer ist abgesagt. Wie die CDU Kreisvorsitzende Melanie Nonte erklärt, hat die aktuelle Pandemieentwicklung zu der Entscheidung geführt: „Die steigenden Inzidenzzahlen sind alarmierend. Wir müssen Die Lage ernst nehmen und alles daran setzen, Kontakte zu reduzieren. Aus diesem Grund hat sich der geschäftsführende Kreisvorstand dazu entschieden, den Kreisparteitag zu verschieben. Wir werden ihn schnellstmöglich nachholen, sobald die Lage es zulässt.“
Auf dem Kreisparteitag der CDU im Landkreis Leer sollte im Zollhaus unter anderem ein neuer Kreisvorstand gewählt werden. Dieser bleibt bis auf Weiteres im Amt. Wann die CDU im Landkreis Leer ihren Kreisparteitag nachholt, steht zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht fest. Auch der Bezirksparteitag am 04. Dezember 2021 wurde coronabedingt abgesagt und auf das Frühjahr 2022 verschoben.
CDU-Kreisverband Leer 24.9.2021
CDU-Kreistagsfraktion 2021/2026 unter neuer Führung
Grietje Oldigs-Nannen übernimmt Vorsitz der neuen Fraktion
LEER. Die neue CDU-Kreistagsfraktion hat sich nach der Kommunalwahl am 12. September konstituiert. Zur Fraktionsvorsitzenden wurde Grietje Oldigs-Nannen aus Leer gewählt. Die 44 jährige Rechtsanwältin gehört dem Kreistag seit 2001 an. Als Stellvertretende Vorsitzende stehen ihr im Fraktionsvorstand Dieter Baumann (Moormerland), Hedwig Pruin (Westoverledingen) und Ulf Thiele MdL (Filsum) zur Seite. Die Fraktionsgeschäfts-führung übernimmt Hildegard Hinderks (Weener). Die Hälfte der Mitglieder der neuen Fraktion ist neu im Kreistag. Mit einem Frauenanteil von 45% und einer deutlichen Verjüngung ist ein Generationswechsel eingeleitet.
Terminübersicht des CDU KV Leer & Neuigkeiten aus dem Kreisverband (Stand: April 2024)
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Verbände und Vereinigungen der CDU im Landkreis Leer